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Serie für gute Beispiele, Teil 13 – Landkreisweit gut vernetzt und fahrradfreundlich: Offenburg

Frau an Mobilitätsstation

Seit 2015 hat Offenburg 22 Mobilitätsstationen unter der Mobilitätsmarke „Einfach Mobil“ aufgebaut. Im gesamten Gebiet des Mobilitätsnetzwerks Ortenau sollen bis 2025 weitere 40 Mobilitätsstationen folgen. (Foto: Mathias Kassel, Stadt Offenburg)

Die Stadt Offenburg ist mit ihren rund 60.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die größte Kommune des Ortenaukreises im Westen Baden-Württembergs. Im gesamten Stadtgebiet ist die Farbe „Klimaschutzgrün“ der Wegweiser für nachhaltige Mobilität: Sie kennzeichnet Haltestellen, Radwege sowie das gesamte Nahverkehrsangebot.

Die Liste der kommunalen Klimamaßnahmen ist lang und das Angebot vielseitig. So möchte die Kommune Bedürfnisse und Ansprüche unterschiedlicher Nutzergruppen verkehrsplanerisch und klimafreundlich in Einklang bringen. Schon heute legen die Offenburger:innen über die Hälfte ihrer Wege zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem ÖPNV zurück.

Offenburg ist ein gutes Beispiel für:

  • einen Masterplan Verkehr;
  • die Verknüpfung umweltfreundlicher Verkehrsmittel durch Mobilitätsstationen;
  • ein funktionierendes, landkreisweites Mobilitätsnetzwerk
  • sowie eine erfolgreiche langfristige Förderung des Radverkehrs.

Zu den Details, Bildern und zum Video:

https://www.kea-bw.de/nachhaltige-mobilitaet/wissensportal/gutes-beispiel-offenburg

Tags: Besser MACHEN