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Externe Veranstaltung

Klimafit für die Zukunft: Wie Kommunen in der Klimaanpassung weitsichtig vorgehen können

Datum:

Ort:

Innenministerium, Willi-Brandt-Straße 41,70173 Stuttgart

Veranstalter:

Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg

Kommunen müssen sich intensiv mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen und Klimaanpassungsmaßnahmen in kommunale Prozessen und Vorhaben steuern. Dies reicht von der Bauleitplanung über die aktive Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft bis zu Förderprogrammen und Aktionsplänen. Klimaanpassungsmaßnahmen enden nicht an der kommunalen Gemarkung, sondern sind weiträumig und interkommunal zu planen. Zudem sind die Bürgerinnen und Bürger in die Konzepte und in die Vorbereitung der blau-grün-grauen Maßnahmen aktiv einzubeziehen, hierfür gibt es bereits erprobte digitale partizipative Instrumente. Daneben sollten Klimaanpassungsmaßnahmen ressourcen- und energieeffizient umgesetzt werden, entsprechende Low-Tech-Ansätze helfen hierbei und sind häufig kostengünstig. Da viele Anpassungsmaßnahmen multifunktional wirken, kann mit überschaubaren Aufwand mehreren Klimafolgen vorgebeugt werden.

Kerninhalte:

  • Entwicklungen und Erfahrungen bei der klimaangepassten und -ökologischen Regionalplanung, Stadtentwicklung und Bauleitplanung
  • Blau-grün-graue Praxisbeispiele und Neuigkeiten aus aktuellen Forschungsprojekten
  • Erfahrungen zu widerstandsfähigen (resilienten) Strukturen und Quartieren, integrative, interkommunale Ansätze und neue Lösungen bei Architektur, Stadtplanung, Siedlungswasserwirtschaft, Kaltluftversorgung und Grünraumplanung
  • Beispiele kommunaler und regionaler Anpassung an die Folgen des Klimawandel


In Kooperation mit: Verband Region Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Oberrhein, Bund deutscher Landschaftsarchitekten - Landesverband Baden-Württemberg e.V.,Verband Region Rhein-Neckar, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Architektenkammer Baden-Württemberg

Kommunen müssen sich intensiv mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen und Klimaanpassungsmaßnahmen in kommunale Prozessen und Vorhaben steuern. Dies reicht von der Bauleitplanung über die aktive Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft bis zu Förderprogrammen und Aktionsplänen. Klimaanpassungsmaßnahmen enden nicht an der kommunalen Gemarkung, sondern sind weiträumig und interkommunal zu planen. Zudem sind die Bürgerinnen und Bürger in die Konzepte und in die Vorbereitung der blau-grün-grauen Maßnahmen aktiv einzubeziehen, hierfür gibt es bereits erprobte digitale partizipative Instrumente. Daneben sollten Klimaanpassungsmaßnahmen ressourcen- und energieeffizient umgesetzt werden, entsprechende Low-Tech-Ansätze helfen hierbei und sind häufig kostengünstig. Da viele Anpassungsmaßnahmen multifunktional wirken, kann mit überschaubaren Aufwand mehreren Klimafolgen vorgebeugt werden.

Kerninhalte:

  • Entwicklungen und Erfahrungen bei der klimaangepassten und -ökologischen Regionalplanung, Stadtentwicklung und Bauleitplanung
  • Blau-grün-graue Praxisbeispiele und Neuigkeiten aus aktuellen Forschungsprojekten
  • Erfahrungen zu widerstandsfähigen (resilienten) Strukturen und Quartieren, integrative, interkommunale Ansätze und neue Lösungen bei Architektur, Stadtplanung, Siedlungswasserwirtschaft, Kaltluftversorgung und Grünraumplanung
  • Beispiele kommunaler und regionaler Anpassung an die Folgen des Klimawandel


In Kooperation mit: Verband Region Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Oberrhein, Bund deutscher Landschaftsarchitekten - Landesverband Baden-Württemberg e.V.,Verband Region Rhein-Neckar, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Architektenkammer Baden-Württemberg

Teilnahmegebühr: Kostenlos

Teilnehmerkreis: Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen und Landkreisen, Regional- und Nachbarschaftsverbänden aus den Bereichen Kommunal- und Regionalpolitik, Stadtplanung, Grünordnung,Gartenbau, Wasserwirtschaft, Klimaschutz sowie Planungs- und Architekturbüros

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