Die regionalen Beratungsstellen stehen als unabhängige Organisationen direkt vor Ort den Kommunen bei der kommunalen Wärmeplanung sowie beim Aus- und Umbau einer klimaneutralen Wärmeversorgung unterstützend zur Seite. Eine Aufgabe der regionalen Beratungsstellen ist es, ihre Aktivitäten sowohl in die kommunalen Fachämter als auch nach außen, u.a. an die Bürgerinnen und Bürger, zu tragen.
,,Der Fokus der Tätigkeiten soll auf den Informationstransport von der Landesebene in die Regionen, auf den Wissensaustausch zwischen den Kommunen und die Vernetzung der Akteure vor Ort gelegt werden.‘‘ (VwV Klimaschutz-Plus 2021 (2020), Ziffer 2.2.2.15.1)
Die geförderten Aktivitäten teilen sich in drei Bereiche auf:
,,Ziel der Netzwerkarbeit ist, die Zusammenarbeit zwischen den regionalen Partnerinnen und Partnern zu verbessern, interkommunale Planungsprojekte anzustoßen und Informationen über Probleme und deren Lösungen bei der Wärmeplanung auszutauschen, um insgesamt die Planungseffizienz und die Planungsergebnisse in der Region zu verbessern.‘‘ (VwV Klimaschutz-Plus 2021 (2020), Ziffer 2.2.2.15.1)
Weitere Aufgaben des Netzwerks sind:
Alle Details können Sie der Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums über das Förderprogramm Klimaschutz-Plus 2021 (VwV Klimaschutz-Plus 2021), welche am 21. Dezember 2020 in Kraft getreten ist, sowie der Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums zur Änderung der Verwaltungsvorschrift über das Förderprogramm Klimaschutz-Plus 2021 vom 10. Mai 2021 entnehmen.
Weitere Informationen zum Förderprogramm Klimaschutz-Plus finden Sie hier.