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Mobilitätswende gerecht gestalten für Migrantinnen und Migranten am 13. und 14. Mai in Bad Boll

Bahnabgang mit Menschen auf dem Marienplatz

Der Zugang zum Verkehrssystem ist Thema eines Workshops im Rahmen der Reihe "Mobilitätswende gerecht gestalten". Foto: Ellen Wurster, KEA-BW

Die 3. Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Mobilitätswende gerecht gestalten“ wirft ihren Blick auf die Mobilität von Migrantinnen und Migranten. Ziel der Veranstaltung ist es, in gemeinsamen Workshops konkrete Vorschläge und Konzepte zur Verbesserung migrantischer Mobilität zu entwickeln. Die Tagung findet am Montag, 13. und Dienstag, 14. Mai in der Evangelischen Akademie in Bad Boll statt.

Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg und die Evangelische Akademie Bad Boll laden vor allem migrantische Organisationen und Verbände ein, mit Wissenschaft, Politik und Verwaltung ins Gespräch zu kommen. Welche Beiträge können die verschiedenen Akteure zusammen leisten? Vielversprechende Vorschläge sollen im Nachgang ausgearbeitet und in die politische Debatte eingebracht werden.

Seit 2021 arbeiten das Ministerium für Verkehr BW und die Evangelische Akademie Bad Boll an der Veranstaltungsreihe. Die Mobilitätswende ist auch eine Frage sozialer Gerechtigkeit: Mobilität sollte nicht nur nachhaltig sein, sondern auch allen Menschen gleichermaßen offenstehen und niemanden vom öffentlichen Leben ausschließen.

Nähere Informationen zur Veranstaltungsreihe unter: https://www.ev-akademie-boll.de/tagung/620224.html

Fragen zur Veranstaltung beantwortet gern:

Jonas Franzen

Evangelische Akademie Bad Boll

jonas.franzen@ev-akademie-boll.de

07164-79-365