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Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis

Seit 2011 würdigt der Bund rohstoffeffizientes Wirtschaften mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis.

Träger

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Deutsche Rohstoffagentur (DERA)

Internet

Rohstoffeffizienz-Preis

Zielgruppe

Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland; gemeinnützige Forschungseinrichtungen, zum Beispiel Hochschulinstitute, Fachhochschulen, Fraunhofer-Einrichtungen, Steinbeis-Zentren

Inhalte

Mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis zeichnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausragende Beispiele rohstoff- und materialeffizienter Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen sowie anwendungsorientierte Forschungsergebnisse aus. Unter fachlicher Leitung der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) werden jährlich bis zu vier Unternehmen sowie eine Forschungseinrichtung mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis prämiert.

Zeitraum

in der Regel jährlich seit 2011

Preis(geld)

Die Sieger des Deutschen Rohstoffeffizienz-Preises werden im Herbst im Rahmen einer offiziellen Preisverleihung im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geehrt. Sie erhalten eine Trophäe, eine Urkunde und ein digitales Signet. Alle für den Preis nominierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen bekommen nicht nur die große Bühne vor einem Publikum in Berlin, sondern erhalten ein professionell produziertes Video über das eingereichte Projekt, das sie im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit einsetzen können.

Bewerbungsstart

der Preis hat 2023 pausiert, soll im Jahr 2024 jedoch erneut vergeben werden. Informationen zu den Inhalten und der Bewerbung werden bekannt gegeben.

Bewerbungsfrist

s.o.; Preisverleihung i.d.R. im Oktober in Berlin.

verwandte Suchbegriffe

Ressourceneffizienz, Materialeffizienz