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Bund fördert Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur für Kommunen

Aufladendes E-Auto vor Windkrafträdern

Nur mit Strom aus erneuerbaren Energien: Der Bund unterstützt Kommunen mit 10 Millionen Euro, Elektrofahrzeuge und die dazugehörige Ladeinfrastruktur anzuschaffen. (Foto: deepblue4you, iStock)

Bis zum 08. Juni 2023 läuft der neue Förderaufruf für die Beschaffung von Elektrofahrzeugen und der dazugehörigen Ladeinfrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität. 

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert bis zu 40 Prozent der Mehrkosten beim Kauf eines Elektrofahrzeuges im Vergleich zum Referenzfahrzeug, sowie die zugehörige Ladeinfrastruktur. So unterstützt es Gebietskörperschaften und Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft dabei ihre Fahrzeugflotten zu elektrifizieren.

Werden die Fahrzeuge im Zuge der Daseinsvorsorge eingesetzt, zum Beispiel für Wasserversorgung oder Entsorgung, können sie eine Förderung von 90 Prozent der Investitionsmehrkosten beantragen. Pro Einrichtung sind Vorhaben ab 21.000 Euro und bis zu 1 Millionen Euro förderfähig. Pkw und Leichtfahrzeuge müssen zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Insgesamt stehen 10 Millionen Euro zur Verfügung.

Unterlagen und Informationen finden Interessierte auf den Webseiten des Projektträgers Jülich (PtJ) und der Programmgesellschaft NOW GmbH:

https://www.ptj.de/projektfoerderung/frl-elektromobilitaet/invest2023

www.now-gmbh.de/foerderung/foerderprogramme/elektromobilitat

Die NOW GmbH bietet am 9. Mai ein Online-Seminar mit allen relevanten Informationen an:

https://www.now-gmbh.de/aktuelles/veranstaltungen/now-onlineseminar-zum-foerderaufruf-fuer-fahrzeuge-und-ladeinfrastruktur-fuer-gebietskoerperschaften-und-einrichtungen-in-oeffentlicher-traegerschaft