Ansprechstellen | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), VDI/VDE Innovation + Technik GmbH |
Internet | |
Antragsteller | Kommunale und private Unternehmen mit privater Rechtsform (keine Eigenbetriebe), freiberuflich Tätige, Contractoren |
Förderungen | Gefördert werden investive Maßnahmen zur energetischen und ressourcenorientierten Optimierung von industriellen und gewerblichen Anlagen und Prozessen, die zur Erhöhung der Energie- oder Ressourceneffizienz beziehungsweise zur Senkung und Vermeidung des fossilen Energieverbrauchs oder von CO2-intensiven Ressourcen in Unternehmen beitragen. Die investiven Maßnahmen müssen kompatibel mit dem Ziel der Treibhausgasneutralität 2045 sein und dürfen keine Lock-In-Effekte in Bezug auf fossile Technologien verursachen. Förderfähig sind insbesondere Maßnahmen
Förderfähig sind darüber hinaus Kosten für die Erstellung eines Einsparkonzepts sowie die Umsetzungsbegleitung der geförderten Investitionsmaßnahme durch externe Energieberater. |
Förderhöhe | bis zu 60 % (bei der investiven Maßnahme bezogen auf die Mehrkosten) und max. 15 Mio. € je Vorhaben; zentrales Kriterium für die Förderentscheidung ist die je Fördereuro erreichte CO2-Einsparung pro Jahr („Fördereffizienz“). Die gewährte Fördersumme unterliegt keinen De-minimis oder AGVO-Beschränkungen! |
Fristen | Die neunzehnte Wettbewerbsrunde läuft bis 30. Juni 2023. Achtung: Wird das zur Verfügung stehende Budget der jeweiligen Wettbewerbsrunde (40 Mio. €) vor Bewerbungsschluss um 50 Prozent überzeichnet, kann die Wettbewerbsrunde vorzeitig geschlossen werden. (Es sind mehrere Wettbewerbsrunden pro Jahr mit entsprechenden Stichtagen und Budget vorgesehen; maximale Geltungsdauer: 31.12.2026) |