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Neun weitere Unternehmen verpflichten sich dem Klimaschutz / Klimabündnis Baden-Württemberg hat jetzt 32 Mitglieder

Vordere Reihe von links: Dr. Hans-Jörg Roll (Vorstand der MVV Energie AG), Dr. Volker Kienzlen (Geschäftsführer der KEA-BW), Dr. Michael Münter (Ministerialdirektor im Umweltministerium BW). Foto: Martin Stollberg

Neun weitere große Unternehmen haben sich dem Klimaschutz verpflichtet. Anfang Mai traten sie dem Klimabündnis Baden-Württemberg bei. KEA-BW-Chef Dr. Volker Kienzlen war live dabei und konnte sich mit verschiedenen Firmenvertretern austauschen.

Insbesondere Scope 3 wird für einige Unternehmen Herausforderungen bringen: Darin geht es um die vor- und nachgelagerte Wertschöpfung, wie zum Beispiel den Einkauf von Gütern und Dienstleistungen, den Pendelverkehr der Mitarbeitenden und die Geschäftsreisen.

Für das Klimabündnis unterzeichnen das Landesumweltministerium und das Unternehmen eine Vereinbarung. In dieser werden konkrete Maßnahmen festgelegt, mit denen die Firma ihre Klimaschutzziele erreicht will. Seit dem Start im August 2020 haben sich insgesamt bereits 32 Unternehmen dem Klimabündnis angeschlossen.

Eine etwas niederschwelligere Möglichkeit, sich der Nachhaltigkeit zu verschreiben, haben Unternehmen mit der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN). Sie gehört zur Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg.

Auch die KEA-BW ist bei der WIN-Charta dabei.