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Serie, Teil 6: Heidelberg – umweltfreundliche Mobilität für Klein und Groß

Insbesondere die kleinen Zu-Fuß-Gehenden sind der Stadt Heidelberg wichtig: So fördern z. B. der „laufende Schulbus" oder Mobilitätstage an den Heidelberger Grundschulen die selbstständige und nachhaltige Mobilität von Kindern. Foto: Adobe Stock

Mit dem „Masterplan 100 Prozent Klimaschutz“ und einem Handlungsfeld Mobilität im Klimaschutzaktionsplan setzte Heidelberg weitreichende Maßnahmen zur Vermeidung und Umstellung des motorisierten Verkehrs um. Im Bereich Mobilität schuf die Stadt neue Stellen, die als zentrale Ansprechpartner dienen und die Vorhaben der Stadt gezielt voranbringen. Heidelberg ist die erste Stadt in Baden-Württemberg, die ein eigenes Dezernat für Klimaschutz in der Verwaltung eingerichtet hat.

Heidelberg ist ein gutes Beispiel für:

  • eine Modellkommune, die sich in vielen Mobilitätsvorhaben des Landes engagiert, z.B. mit „Mobilitätssäulen“ zur Kennzeichnung von Mobilitätsstationen,
  • eine kinder- und fahrradfreundliche Kommune mit einem umfassenden Radwegenetz,
  • mit zahlreichen Ansprechpartnern im Mobilitätsbereich
  • und einem Klimaschutz-Aktionsplan.

Über Klein und Groß, Zu-Fuß-Gehende und Radfahrende sowie verschiedene Angebote der Mobilitätsberatung:

https://www.kea-bw.de/nachhaltige-mobilitaet/wissensportal/gutes-beispiel-heidelberg

Tags: Besser MACHEN