Die nachteiligen Effekte einer vom motorisierten Individualverkehr (MIV) dominierten Mobilität werden immer mehr Menschen bewusst: Lärm, Luftschadstoffe, Unfälle und ein enormer Flächenverbrauch insbesondere in Städten. Der Verkehr verursacht in Deutschland rund ein Fünftel der Treibhausgas-Emissionen (siehe auch Grafik links: CO2-Minderungspfad im Straßenverkehr in Baden-Württemberg nach dem IEEK Monitoring Kurzbericht).
Mit der Wahrnehmung dieser Effekte wächst auch die Forderung nach neuen Konzepten. Das Leitbild der „Stadt der kurzen Wege“ löst das der „autogerechten“ Stadt ab. Die Bedingungen für Fußgänger- und Fahrradverkehr müssen verbessert, der ÖPNV attraktiver werden. Der verbleibende MIV muss mit erneuerbarem Strom gespeist werden. Carsharing-Angebote und Mobilitätsstationen sollten an Bedeutung gewinnen.
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