Die Verfügbarkeit eines eigenen Autos führt erwiesenermaßen dazu, dass Menschen mehr Wege mit dem Pkw zurücklegen (zum Teil auch solche, die sich ohne großen Aufwand zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV zurücklegen ließen). Daher ist das Ziel des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, den Kfz-Verkehr in Stadt und Land bis zum Jahr 2030 um ein Fünftel (gegenüber 2010) zu reduzieren, eng mit der Entwicklung des Pkw-Bestands verknüpft. Außerdem belegen parkende Autos vor allem in Städten knappen öffentlichen Raum, der für den Ausbau des Umweltverbunds (Radwege, Busspuren etc.) benötigt wird. Der Pkw-Bestand muss also zum Erreichen der Ziele nach Jahrzehnten des kontinuierlichen Wachstums (auf mittlerweile fast 7 Millionen Pkw bei etwa 11 Millionen Einwohner:innen in BW) wieder zurückgehen.
Wie hoch die Pkw-Dichte, also der Pkw-Bestand im Verhältnis zur Zahl der Einwohner:innen (je 1.000 EW) in den Kreisen, Städten und Gemeinden aktuell ist und wie er sich in den letzten zwei Jahren verändert hat, zeigen die folgenden Karten und Tabellen. Dabei wird unterschieden nach der Art der Pkw-Halter:innen (gewerblich, privat sowie „insgesamt“).
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Hinweise zu Tabellen und Karten
Um die Karten und Tabellen angezeigt zu bekommen, müssen Sie auf einen der “Aktivieren"-Buttons klicken. Wenn Sie "Dauerhaft aktivieren" anklicken und danach die Seite neu laden, werden automatisch alle Grafiken angezeigt.
Sowohl die Tabellen als auch die Karten sind interaktiv. Sie können…
- in den Karten Details zu den eingefärbten Kreisen/Gemeinden anzeigen, indem Sie mit dem Mauszeiger über diese Gebiete fahren oder sie anklicken,
- in Gemeindekarten durch Doppelklick oder Anklicken der Schaltfläche „+“ (oben rechts) hineinzoomen, wodurch auch mehr Gemeindenamen eingeblendet werden,
- Gebiete mit Werten um einen bestimmten Wert herum hervorheben, indem Sie mit dem Mauszeiger über die Legende (oben links) fahren und einen Wert auswählen,
- die Tabellen durch Anklicken des Spaltennamens nach beliebigen Spalten auf- oder absteigend sortieren,
- einzelne Kreise oder Gemeinden suchen über das Suchfeld (oben links),
- durch einen Klick auf „+ Zeige … mehr/weniger“ (unter der Tabelle in der Mitte) die übrigen Zeilen ein- oder ausblenden.
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Siehe unten für weitere Ergebnisse auf Kreisebene und auf Gemeindeebene.
Zusammenfassung Ergebnisse:
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Handlungsbedarf/-möglichkeiten auf kommunaler Ebene
Ein wichtiger Hebel in kommunaler Hand zur Steuerung des Pkw-Bestandes ist das Parkraummanagement, insbesondere das Bewohnerparken. Wenn das Parken auf der Straße vor dem Haus kostet, parken Bewohner vermehrt auf ihrem privaten Stellplatz oder in der Garage. Manche schaffen ihren (Zweit- oder Dritt-) Pkw ab. Dadurch nimmt das Parkraummanagement Einfluss auf den Pkw-Bestand und den öffentlichen Straßenraum. Wird dieser von parkenden Pkw entlastet, verbessert sich die Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität. Straßenraum kann umgewidmet werden z.B. in Bus- und Fahrradspuren, es können Radabstellanlagen oder Verweilmöglichkeiten geschaffen werden. Außerdem können Kommunen z.B. in eigenen Stellplatz-Satzungen festlegen, unter welchen Bedingungen und in welchem Ausmaß die Zahl baurechtlich notwendiger Kfz-Stellplätze reduziert werden kann. Zusätzlich können Kommunen selbst mit gutem Beispiel vorangehen, indem sie ihren eigenen Fuhrpark verkleinern und bei Bedarf Carsharing-Fahrzeuge nutzen, die auch den Menschen vor Ort zur Verfügung stehen.
Maßnahmen auf Landesebene
Mehrere Maßnahmen im Klima-Maßnahmen-Register (KMR) des Landes befassen sich mit der Reduktion des Pkw-Bestandes:
Weitere Ergebnisse auf Kreis-Ebene
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Ergebnisse auf Gemeinde-Ebene
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